Anzeigetafel – Teil 1

Unser durch die nBank großzügig bezuschusstes Vorhaben, eine Anzeigetafel an den Spielfeldrand zu stellen, konnte nach dem Vorliegen der Baugenehmigung durch die Stadt Goslar konkretisiert werden. Es handelt sich dabei um eine Aufwertung unserer Anlage mit einer 3m x 2m großen Anzeigetafel mit Funk-Uhr und einem Investitionsvolumen von knapp 10.000€. Bevor unser 1V allerdings den Förderantrag stellte (der Tipp zu der Förderquelle kam von Jakob Cholewa), wurde der Beschluss dazu im Vorstand einstimmig gefasst und auf der Jahreshauptversammlung am 10.07.2021 verkündet. Einmal mehr war es Lutz Dreyer, der in diesem Fall durch seine Kontakte die Antragstellung mit gefühlten 2 Millionen Formularen unterstützte. Außerdem war es Sascha Kleinsorge, der als Bauvorhabenberechtigter den Bauantrag für den GHC09 stellte. Dazu war auch eine Berechnung der Statik erforderlich, die Sascha über seine guten Kontakte organisierte. Unser 1V ist immer wieder begeistert davon, wie selbstverständlich die Bereitschaft in unserer Hockeyfamilie ist, jederzeit Unterstützung anzubieten und zu leisten. Auch unsere Stadt unterstützte uns – so konnte ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren durchgeführt und in einem kurzfristigen Termin vor Ort eine geeignete Position für die Anzeigetafel abgesprochen werden. 1000 Dank an alle Unterstützer!

Am 2. Oktober 2021 sollte das erste Etappenziel zur Errichtung der Anzeigetafel erreicht werden: Es galt, die Vorarbeiten für das Betonieren zu erledigen. Das Material war bestellt und lag vor Ort. Unser Bauleiter Sascha stellte dankenswerter Weise noch die benötigten Rohre dazu. Wesentlich war jedoch die super Vorarbeit von unserem Platzwart Stefan, der die Erdarbeiten für die Fundamente verrichtete, die eine respektable Größe von 1,3m x 1,3m x 0,8m haben mussten.

Dem kurzfristigen Aufruf unseres 1V in der Vorstandsgruppe folgten Ulli und Martina; wenig später kamen noch Björn und Bela dazu. Die Q-Matten mussten zugeschnitten und gebogen werden, die KG-Rohre wurden auf Maß eingebracht und in Beton gestellt. Anschließend wurde der Bewehrungskorb komplettiert und die Rohre mit Bauholz fixiert. Auch wurde an Leerrohre für die Zuleitungen gedacht. Der Beton – immerhin fast 3m³ – kann also kommen…

Die 4800mm langen Träger, die bei einem der nächsten Arbeitseinsätze in die KG-Rohre gestellt, exakt ausgerichtet und in Beton fixiert werden, liegen auch schon parat.

Zu erwähnen ist noch, dass ebenfalls 150m Leerrohr und entsprechendes Kabel bereit liegen. Um autark zu bleiben, werden Strom- und Datenkabel bis in unsere Garage gelegt.

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